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Wie kann ich beim Webdesign Zusatzkosten vermeiden?

Die Website-Erstellung ist ein komplexer Prozess, der viele verschiedene Kostenfaktoren beinhaltet. Viele Kunden informieren sich richtigerweise im Vorfeld, welche Zusatzkosten beim Webdesign anfallen können (oder während der Programmierung der Website) – denn nur so wissen Sie, wie sich Webdesign-Zusatzkosten vermeiden lassen.

Wie kann ich beim Webdesign Zusatzkosten vermeiden (Inhaltsverzeichnis):

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1. Die wichtigsten Kostenfaktoren bei der Website-Erstellung

1. Domain-Registrierung und -Verwaltung: Jede Website benötigt eine eigene Domain (z.B. www.firmenname.de). Die Registrierung einer neuen Domain kostet in der Regel zwischen 10 und 20 Euro pro Jahr. Meistens wird die Domainregistrierung direkt zusammen mit dem Webhosting gebucht (siehe Punkt 5). Das sind zwar Zusatzkosten, die ergänzend zum Webdesign anfallen – diese sind jedoch im Vorfeld vollkommen klar definiert und auch sehr gering.

Fahrrad-Website erstellen lassen bei der Webagentur für die Fahrradbranche2. Konzeption und Gestaltung der Website: Die Gestaltung eines ansprechenden und professionellen Webdesigns aus Berlin ist ein aufwändiger Prozess, der in der Regel mehrere Wochen in Anspruch nimmt. Hier kommt es auf ein ordentliches Briefing und gute Abstimmung zwischen Ihnen und dem Webdesigner an, um Webdesign-Zusatzkosten zu vermeiden. Je nach Umfang und Komplexität der Website können hier Kosten von mehreren tausend Euro entstehen. Insbesondere sollten Sie durch klare Briefings endlose Korrekturschleifen vermeiden. Insbesondere Änderungen am Briefing während des Projektblaufs erzeugen Mehraufwand und Zusatzkosten – und wir wollen ja beim Webdesign Zusatzkosten vermeiden!

webdevelopment - website-programmierung3. Website-Programmierung: Die Programmierung der Website ist einer der elementarsten Schritte bei der Erstellung einer neuen WordPress-Website – hier wird der Grundstein für den späteren Erfolg gelegt. Die Wahl eines modernen CMS (unser Tipp: WordPress!), gute Editierbarkeit, gute SEO (Suchmaschinenoptimierung). Die Kosten für die Programmierung einer neuen Website variieren je nach Umfang und Komplexität der gewünschten Funktionen; in der Regel liegt die Programmierung einer Website mit wenigen Funktionen im vierstelligen Euro-Bereich. Je mehr Funktionen und Interaktivität Sie jedoch benötigen, desto höher werden Aufwand und Preis.

4. Lektorleistungen / Texte für die Homepage schreiben lassen: Ein weiterer Kostenfaktor sind die Texte bzw. die Lektorleistungen. Wenn alle Texte von Grund auf neu verfasst werden müssen, ist das natürlich aufwändiger, als wenn das Textmaterial bereits von Ihnen angeliefert wird. Auf der anderen Seite kann es insbesondere bei der Website-Erstellung für Künstler oder Prominente stimmiger sein, wenn die Person ihre eigenen Texte verfasst und somit den persönlichen Stil auch hier beibehält. Dann fallen die Zusatzkosten der Lektorleistungen auch weg.

5. Webhosting und Speicherplatz: Um Ihre Website im Internet verfügbar zu machen, muss sie auf einem Webserver (Webhost) abgelegt werden. Je nach Größe und Funktionsumfang Ihrer Website fallen unterschiedlich hohe monatliche oder jährliche Hosting-Gebühren an – in der Regel zwischen 5 und 50 Euro pro Monat bzw. 60 bis 600 Euro pro Jahr. Achten Sie auf Qualitätshosting – meiden Sie nach Möglichkeit die ganz großen Massenanbieter. Hier stimmt die Performance meist nicht, und wirklich günstiger wird es auch nicht. Wir bieten übrigens für unsere Kunden CO2-neutrales Qualitäts-Webhosting Berlin an!

6. Wartung und Pflege der Website: Ein wenn die Erstellung einer Website abgeschlossen ist, fallen weiterhin Kosten für die Wartung und Pflege an. Diese Kosten entstehen zum einen durch regelmäßige Aktualisierungen der Inhalte (z.B. News, Produktinformationen), zum anderen durch die Überwachung und Wartung der Technik (z.B. Updates, Sicherheit, Performance). Für letzteres bietet es sich immer an, einen Wartungsvertrag für WordPress-Webseiten zum monatlichen Pauschalpreis abzuschließen. Auf diese Weise haben Sie eine kalkulierbare Größe ohne Überraschungen und können sich zurücklehnen: Die Profis übernehmen tägliche Datensicherungen, die mitunter etwas komplizierte Wartung und insbesondere die Reparatur im Falle von fehlgeschlagenen Updates.

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2. Wie Sie die Kosten für Ihre Website reduzieren können

Wenn Sie eine Website erstellen lassen möchten, gibt es einige Möglichkeiten, wie Sie die Website-Kosten reduzieren und Zusatzkosten beim Webdesign vermeiden können. Zunächst einmal ist es wichtig zu entscheiden, welche Funktionen Ihre Website haben soll. Viele Unternehmen wünschen sich umfangreiche Funktionalitäten, die sie vielleicht einmal später nutzen möchten – z.B. einen Loginbereich für Kunden. Oftmals wird es auch wesentlich umfangreicher, sodass komplette Website CMS Individualentwicklungen aufgrund der Anforderungen notwendig werden. Manchmal verläuft diese Planung aber im Sande und es wurde für eine Funktion bezahlt, die gar nicht genutzt wird. Wenn Sie also genau wissen, welche Funktionen Ihre Website haben soll, kann dies dabei helfen, die Kosten zu reduzieren. Nachrüsten kann man immer noch!

Eine weitere Möglichkeit, die Kosten für Ihre Website zu reduzieren, besteht darin, den Inhalt selbst zu erstellen und einzupflegen. Viele Leute denken, dass sie professionelle Lektoren brauchen, um gute Inhalte für ihre Website zu erstellen. Dies ist jedoch nicht immer der Fall. Wenn Sie gut schreiben können und über das Thema informiert sind, können Sie den Inhalt auch durchaus selbst erstellen. Zugegeben, im B2B Bereich ist eher eine professionelle Tonalität und damit die Leistung eines Lektors gefragt. Aber  ein sehr persönlicher, individueller Schreibstil kann bei der Website-Erstellung für Personen-Websites durchaus sinnvoll sein.

Wenn Sie all diese Tipps befolgen, können Sie die Zusatzkosten für Ihre neue Website vermeiden!

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3. Welche Zusatzkosten bei der Website-Erstellung anfallen können

Natürlich kann man ein professionelles Webdesign zum Pauschalpreis nicht vom ersten bis zum letzten Projekttag minutiös planen. Und natürlich kann hier und da einmal ein Änderungswunsch aufkommen. Doch es gibt gewisse Faktoren, die zu deutlichen Mehraufwänden und damit Zusatzkosten bei der Homepageerstellung führen. Es macht daher Sinn, diese im Blick zu haben und zu vermeiden.

1. Unklare, schwammige Webdesign-Briefings

Für die Webdesign Agentur Berlin-Mitte ist ein klares Briefing die solide Ausgangsbasis für alle nachfolgende Arbeiten. Deshalb legen wir großen Wert darauf, Ihre Wünsche und Vorstellungen zu erfahren: Im Rahmen des Vorgespräches als Basis für die saubere Angebotskalkulation und nach Auftragserteilung dann in Form eines Briefing-Fragebogens sowie Kick-Off-Meetings für die korrekte Umsetzung Ihrer Wünsche. Ist das Briefing unklar oder schwammig, wird es schwer, die Vorstellung des Kunden genau zu treffen. Ein vermeidbares, typisches Problem in der Zusammenarbeit von Webdesigner und Kunde.

2. Zahlreiche Korrekturrunden

Endlose Korrekturrunden kosten mehr, als viele denken. Nicht nur, dass Sie die ursprünglich geplante Deadline zwangsweise verschieben, sondern es gibt auch eine Reihe weiterer Konsequenzen. Es könnte sein, dass ihr nun ungeplant ausgedehntes Projekt mit einem sorgsam terminierten Folgeprojekt kollidiert, oder aber der Hamburger Webdesigner aufgrund eines Urlaubs eine Zeit lang ausfällt.

Grundsätzlich gilt immer: Wenn ein Kunde sagt „Können Sie dieses Element etwas anders machen?“ oder „Ich möchte hier noch etwas ändern“, ist das völlig in Ordnung und normaler Teil des Prozesses. Ein Problem entsteht, wenn der Kunde immer weitere Änderungen an dem Design vornimmt und so immer neue Fassungen erhält. Dies führt irgendwann unweigerlich zu Verwirrung, Ungeduld bis hin zu totaler Hilflosigkeit beim Designer. Und jede neue Fassung des Designs muss exportiert, gespeichert und anschließend diskutiert werden.
Ein besonderer Totpunkt eines Projektes ist erreicht, wenn der (in Sachen Webdesign und UX-Design unerfahrene) Kunde sämtliche Ansätze des ausgebildeten und erfahrenen Webdesigners aus Berlin Mitte durch grundlegende Änderungen neutralisiert hat, teilweise wirklich krude Endergebnisse auf dem Bildschirm entstehen – und die Killerfrage erneut an den Designer gestellt wird: „Was würden Sie hier dran jetzt noch verbessern?“ 🙈

Besonders unnötig und damit problematisch sind überdies Änderungswünsche an den Texten oder Bildern – und zwar während der Designphase. Da Texte und Fotos in diesem Stadium nur Platzhalter sind, macht es keinen Sinn, hier am Wording der Headlines herumzudoktern. Das kommt im Anschluss, nach der WordPress-Programmierung, wenn die echten Texte eingebaut werden! Nur dann können Sie auch selbst ausprobieren, wie ein Text wirkt, oder welche Überschriftenlänge optimal ist.

3. Änderungen an den Anforderungen / am Briefing während der Website-Erstellung

Am lebenden Patienten zu operieren ist immer aufwändig. Soll heißen: Änderungen an den Anforderungen, Änderungen am Webdesign oder sogar am grundsätzlichen Briefing sind immer mit zusätzlichem Aufwand und Kosten verbunden. Natürlich schreibt man nicht jeden kleinen Mehraufwand auf. Für einen guten Kunden bleibt auch in der Webdesign Agentur München der Webdesigner eine Stunde länger nach Feierabend, um den Kunden happy zu machen. Ab einem gewissen Volumen jedoch muss man die Kosten natürlich weitergeben. (Kleiner Hinweis: Häufige Korrekturrunden und nachträgliche Änderungen sind ein häufiger Grund, dass das Webdesign zu lange dauert.)

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4. Wie Sie vermeiden, dass Ihre Website zu teuer wird

Für viele Unternehmen ist die Erstellung einer professionellen Website eine notwendige Investition, um im harten Wettbewerb bestehen zu können.

1. Webdesign-Angebote einholen
Allerdings sollten sich Kunden im Vorfeld genau informieren und realistische Kostenvoranschläge einholen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Achten Sie auf ein transparentes Angebot, welches die enthaltenen Leistungen sowie optionale Zusatzbausteine aufführt. Wieviele Korrekturrunden sind enthalten, ab wann entstehen Mehrkosten?
Achten Sie darauf, dass Sie kein vorgefertigtes Theme von der Stange, sondern ein von der Pieke auf individuell für Sie erstelltes Webdesign erhalten. Welche Infos sind nötig für ein Webdesign-Angebot?

Webdesign-Angebot einholen

2. Kick-Off-Gespräch führen, Aufgaben verteilen
Besprechen Sie mit der Agentur den Ablauf, mögliche Meilensteine und nicht zuletzt auch die Aufgabenverteilung und wer wann was zu liefern hat.

3. Überlassen Sie das Webdesign der Erfahrung und Kreativität des Designers
Viele Köche verderben den Brei, und im Regelfall ist ein professioneller Webdesigner erfahrener und kreativer als der Otto-Normal-Kunde. Auch sind „Do’s and Dont’s“ einem Profi präsent, einem Amateur nicht so sehr. Verlassen Sie sich auf die Kompetenz Ihres Designers, Sie werden es nicht bereuen.

4. Reduzieren Sie unnötige Korrekturrunden
„Das gefällt mir, aber können Sie nochmal eine andere Variante bauen?“ Schwierige Situation. Im Kleidungsgeschäft nimmt der Verkäufer ein anderes Hemd von der Stange und führt es vor. Der Designer benötigt einige Tage, um ein neues Design zu bauen. Wenn Kritik konstruktiv und angebracht ist, soll sie natürlich unbedingt geäußert werden.

5. Warten Sie mit dem Feintuning an Headlines und der Bildauswahl, bis die Website programmiert ist
Es macht schlichtweg keinen Sinn, den Webdesigner über Tage zu beschäftigen, indem man am Wording von Überschriften herumdoktert oder mehrmals hintereinander Bilder austauschen lässt. Das ist nach Abschluss der Programmierung ein Kinderspiel und spart dann viel Zeit und Geld!

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