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Webserver / Server

Webserver / Server: Gibt die Daten auf Anfrage an den Client heraus

Im Rahmen des Client-Server-Modells ist ein Server ein Programm auf einem Computer, das anfragenden Clients Zugang zu speziellen Diensten gibt. Am Verbreitetsten ist der Begriff „Webserver“, was die Ausgabe an Daten über das Internet steuert. Im Bereich der Internetanwendungen werden die Begriffe „Server“ und „Webserver“ äquivalent verwendet.

Server geben Ihre Daten nur auf Anfrage heraus (Server = engl. Diener), insofern wartet der Server untätig so lange, bis eine entsprechende Anfrage eines Client-Rechners eintrifft, die sogleich vom Webserver bearbeitet wird. Im Falle statischer Webseiten werden die statischen Dokumente auf der Festplatte des Servers eingelesen und über das Internet gesendet. Im Falle dynamischer Webseiten hingegen erfährt der Webserver eine anspruchsvollere Aufgabe: Der Webserver muss nun verschiedene Bauteile im Moment des Aufrufs einer dynamischen Webseite zusammen setzen. Hierfür werden leistungsstärkere Server benötigt.

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In der Regel verfügt ein Webseiten-Betreiber (Webmaster) über keinen kompletten eigenen Webserver. Insbesondere private Webmaster nutzen Shared-Hosting, eine Variante des Webhostings. Hier mietet der Webseiten-Betreiber nur einen kleinen Bereich des gesamten Webservers, da dies um ein Vielfaches preiswerter ist als die Miete eines gesamten Servers. Meist wird von einer kleineren Website die Rechenleistung und der Speicherplatz eines ganzen Webservers nur marginal genutzt, weshalb auch aus diesem Grund sich das Shared Hosting im Privatbereich durchgesetzt hat.

Für größere Projekte bietet es sich an, einen Managed-Server zu mieten. Hierbei übernimmt der Hostinganbieter die Einrichtung, Betreuung und Unterbringung des Webservers. Managed Server bieten in der Regel keinen Root-Zugriff.

Profis schwören auf einen Root-Server, der entweder mittels Housing ähnlich wie beim Managed Hosting im Rechenzentrum eines Hostinganbieters steht, oder aber in den Räumlichkeiten des Nutzers – was aber eine entsprechend aufwändige Infrastruktur wie Breitbandanbindung, Stromausfallsicherheit, Feuerschutz, Überwachung etc. erfordert.

Für besonders große oder kurzfristig großen Server-Bedarf hat sich das Cloud-Computing etabliert. Hier vermietet der Hosting-Anbieter eine virtuelle Cloud, also einen virtuellen Server auf einem Großrechner. Diese Cloud lässt sich konfigurieren und nutzen wie ein Root-Server, nur dass Rechenleistung und Kapazität um ein Vielfaches höher sind als bei herkämmlichen Root-Servern. Z.B. bietet Amazon Überkapazitäten der eigenen Großrechner für Cloud-Computing an. Weiterer Vorteil ist die zeitliche Unabhängigkeit: Während bei den anderen Servervarianten meist monatliche, wenn nicht jährliche Verträge eingegangen werden müssen, ist das Cloudcomputing in der Regel tagesbasiert.

Weitere Infos:

http://de.wikipedia.org/wiki/Server

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