Autorenprofil:
Nadine
Tätig im Content & SEO-Projektmanagement
Ich bin die Schnittstelle zwischen Beta, Kunde und Launch – mit offenen Ohren und klaren To-dos.
Kurz: Ich verwandle Beta-Versionen in fertige Websites, unterstütze im Marketing, erkläre WordPress-Neulingen das Backend und flüstere Suchmaschinen, was gefunden werden soll.
Hi, ich bin Nadine.
Meine Rolle: Content. Marketing. WordPress. SEO.
Content pflegen, Marketing pushen, WordPress erklären – strukturiert, verlässlich, schnell.
Sobald Mockup und Programmierung abgeschlossen sind, übernehme ich das Ruder: Als Schnittstelle zum Kunden begleite ich Projekte durch die entscheidende Content-Phase – mit engem Austausch, offenen Ohren und der Gabe, auch unklare Kundenwünsche in konkrete To-dos zu übersetzen – immer mit Blick auf Machbarkeit und Budget.
Zu meinen täglichen Aufgaben gehören unter anderem:
Texte werden implementiert, Bilder komprimiert und optimiert, bis jedes Detail sitzt. Dieser Schritt ist für die meisten Kunden etwas Besonderes: Denn hier wird das Projekt zum ersten Mal greifbar. Auf der Beta-Version erleben sie live mit, wie sich die Seite Stück für Stück in das verwandelt, was sie sich gewünscht haben – Bild für Bild, Text für Text und Klick für Klick.
Wenn Kunden mitten im Projekt neue Ideen haben oder Änderungswünsche äußern, bin ich begleitend als beratende Stimme gefragt: pragmatisch, lösungsorientiert und mit dem nötigen Gespür dafür, was machbar ist und was das gedachte Budget sprengen würde.
Wesentlicher Teil meiner Arbeit ist die On-Site SEO: Meta-Beschreibungen, Alt-Texte, URL-Strukturen – all die unsichtbaren Dinge, die dafür sorgen, dass Websites bei Google gefunden werden. Denn stellt man sich folgendes Szenario vor: Die Webseite steht, viele Wochen Arbeit sind ins Land gegangen, das Design ist perfekt – doch am Ende findet sie niemand bei Google. Autsch! Und genau dagegen steuer ich mit meiner Arbeit an.
Vom Kunden gelieferte Texte prüfe ich auf die wichtigsten SEO-Regeln: Sind Überschriften sinnvoll strukturiert? Werden relevante Keywords natürlich eingebunden? Passt die Textlänge? Wo nötig, passe ich die Inhalte entsprechend an – immer mit dem Ziel, dass Suchmaschinen verstehen, worum es geht, ohne dass der Text gezwungen klingt.
Hier lernen unsere Kunden, wie die eigene Website tickt. Denn das Ziel ist ja nicht, dass sie nach dem Launch bei jeder Kleinigkeit anrufen müssen, sondern dass der Kunde selbst Hand anlegen kann: Bilder austauschen, Texte anpassen, Blog-Beiträge schreiben. Ohne uns. Ohne Panik. Einfach selbstständig.
Damit das auch wirklich funktioniert, führe ich nach Website-Launch eine ausführliche WordPress-Schulung mit dem Kunden durch. Je nach Komplexität der Seite dauert diese in der Regel 1 bis 2 Stunden. Hierbei erkläre ich die Backend-Logik so, dass auch absolute Laien verstehen, wo was passiert. Per Screensharing gehen wir gemeinsam durchs System: Wie pflege ich Inhalte? Wie lade ich Bilder hoch? Welches Format und welche Auflösung müssen hier berücksichtigt werden? Was ist für eine optimale Performance der Webseite zu beachten? Und – mindestens genauso wichtig – welche Buttons und Formulare sollte ich lieber nicht anfassen, wenn ich nicht versehentlich das ganze Design zerlegen möchte? Die Schulung ist individuell auf die jeweilige Website zugeschnitten, praxisnah und verständlich. Am Ende wissen die Kunden genau, was sie selbst machen können – und wann sie uns besser fragen sollten.
Jede Beta-Version wird von mir auf Desktop und mobilen Endgeräten geprüft, bevor die Seite live geht. Denn ein Button, der auf dem MacBook einwandfrei funktioniert, kann auf dem Smartphone plötzlich nicht mehr klickbar sein. Oder ein Layout sieht im Figma-Prototyp perfekt aus, zerbricht aber auf dem Tablet komplett.
Genau solche Stolperfallen fange ich mit gezielten Qualitätschecks im responsive Design ab, bevor sie zum Problem werden. Das sorgt dafür, dass die Website später wirklich auf allen Geräten funktioniert. Für unser Dev-Team bedeutet das weniger Nacharbeit, für den Kunden einen runden Launch und für mich die Gewissheit, dass nichts Wichtiges übersehen wurde. Am Ende geht es um verlässliches Webdesign, das auch unter Zeitdruck nicht an Qualität verliert.
Meine Arbeitsphilosophie - Soft skills für reibungsfreie Zusammenarbeit
Durch meine schnellen Reaktionszeiten verschwinden E-Mails nicht im Nirwana und Fragen werden zügig beantwortet – in der Regel noch am selben oder spätestens am nächsten Tag. Das schafft Vertrauen und sorgt dafür, dass Projekte nicht ins Stocken geraten, nur weil jemand auf eine Rückmeldung wartet. Für mich ist das selbstverständlich, für Kunden oft eine angenehme Überraschung.
Dabei lege ich besonders viel Wert auf eine strukturierte Arbeitsweise – nicht aus Prinzipienreiterei, sondern weil gute Organisation einfach Zeit spart und Nerven schont. Wenn Abläufe klar sind, Aufgaben transparent dokumentiert werden und jeder weiß, was als Nächstes ansteht, läuft alles reibungsloser. Keine doppelten Arbeitsschritte, keine vergessenen To-dos, kein unnötiges Chaos.
Zuverlässigkeit ist für mich kein Marketing-Versprechen, sondern Grundvoraussetzung. Wenn ich sage, dass etwas bis Freitag fertig ist, dann ist das auch in fast 100% der Fall. Deadlines werden eingehalten, Absprachen umgesetzt, Zusagen erfüllt.
Und nach Feierabend? Ein Mix aus Natur & Sport
Privat findet man mich am liebsten draußen
Nach Feierabend heißt es: Laptop zu – aufs Fahrrad durch den Wald, spazieren in der Natur oder ab ins Studio: Tanzsport, Yoga, Fitness, Schwimmen. Hauptsache Bewegung.
Sport und Bewegung sind für mich dabei kein Pflichtprogramm, sondern Ausgleich zum Alltag – und die beste Gelegenheit, den Kopf freizubekommen. Der perfekte Gegenpol zu strukturierten To-do-Listen und passgenauen Pixel-Verschiebungen ;).
Und im Urlaub? Gleiches Prinzip. Hotelzimmer schneiden mich zu sehr von der Natur ab. Ich schlafe lieber draußen unter Sternen. Nach 3 Wochen minimalistisch im Zelt bin ich befreiter als nach jedem Luxusurlaub mit All-Inclusive-Verpflegung.