Bei einer Cloud (engl. Wolke) handelt es sich um eine Datenbank (Datenspeicher), die nicht auf dem eigenen lokalen Rechner, sondern auf einem meist weit entfernten System (global) abgelegt ist. Auf dieses System und auf die eigene Cloud lässt sich über Netzwerke wie z.B. das Internet zugreifen. Ein sehr großer Vorteil dieser Technik ist der weltweite Zugriff auf die eigenen Daten in der eigenen Cloud, egal an welchem Standort man sich gerade befindet. Es wird nur ein internetfähiges Gerät und eine Internetverbindung benötigt. Ein weiterer Vorteil von der Cloud ist, dass die Software, die der Kunde benötigt, vom Cloud-Anbieter bereitgestellt wird. Dadurch muss nicht auf jedem einzelnen Rechner des Unternehmens die entsprechende Software installiert werden, der Kunde spart so Kosten und Speicherkapazität. In seiner Cloud wählt der Kunde den gewünschten Service, z.B. die Meeting-Software, aus und schon kann er an einer Online-Konferenz teilnehmen. Dieser Dienst wird als „Software as a Service“ bezeichnet.
Es gibt zwei verschiedene Cloudarten, die Public-Cloud und die Private-Cloud. Im Prinzip erfüllen sie beide die gleichen Aufgaben, in der Public-Cloud teilt man sich eben nur mit anderen Kunden die Ressourcen, während man in der Private-Cloud die gesamten Ressourcen für sich alleine nutzen kann.
Quellen:
http://www.youtube.com/user/DREISECHSNULLtv?v=u6bSyl6brSY [01.03.2013 9:41]
http://de.wikipedia.org/wiki/Cloud-Computing [01.03.2013 9:27]
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