Kurz und knapp: Ja. In der heutigen digitalen Landschaft sind Websites ständig potenziellen Bedrohungen ausgesetzt. Auch WordPress-basierte Seiten sind hiervon nicht ausgenommen. Doch keine Sorge: Mit den richtigen Maßnahmen und der richtigen Betreuung lässt sich das Risiko eines Hacks Ihrer WordPress-Website jedoch erheblich minimieren.
Warum können WordPress-Websites gehackt werden bzw. sind anfällig für Angriffe?
WordPress ist das aus gutem Grund weltweit meistgenutzte Content-Management-System (CMS). Diese Popularität macht es natürlich zu einem attraktiven Ziel für Hacker / Cyberkriminelle – da viele Seitenbetreiber der Wartung und Absicherung ihrer WordPress-Webseite keine große Aufmerksamkeit schenken.
In dieser FAQ klären wir die wesentlichen Faktoren in der Frage, ob Ihre Website gehackt werden kann und was dagegen getan werden kann.
Das Problem betrifft jedoch alle CMS-Systeme gleichermaßen, nicht nur WordPress-Webseiten können gehackt werden. Ganz im Gegenteil: Aufgrund der häufigen Updates und der großen Entwicklergemeinschaft werden WordPress-Sicherheitslücken extrem schnell geschlossen – was bei anderen CMS-Systemen ganz und gar nicht der Fall ist.
Grundsätzlich gilt: Häufige Schwachstellen, die Ursachen für das Risiko eines WordPress-Hacks sind, entstehen durch veraltete WordPress-Plugins, unsichere Passwörter oder mangelnde WordPress-Updates. Doch mit gezielten Sicherheitsmaßnahmen können Sie Ihre WordPress-Website sehr effektiv davor schützen, gehackt zu werden. Im besten Fall nutzen Sie unseren WordPress-Wartungsvertrag, dann kümmern wir uns zuverlässig und kostengünstig um die Absicherung und regelmäßige WordPress-Wartung Ihrer Website. Und auch im dann sehr unwahrscheinlichen Falle eines Hacks sind wir zur Stelle, um eine schnelle und effektive Bereinigung der Website zu vollziehen.
Häufige Schwachstellen bei WordPress – die typischsten Ursachen, warum Ihre Website gehackt werden könnte
Die typischen Schwachstellen, wodurch Ihre Website gehackt werden kann:
Veraltete Plugins und Themes: Updates bringen neue Features, bessere Performance… Aber hier besonders wichtig: Updates schließen Sicherheitslücken! Ohne Aktualisierung bleiben diese offen.
Unsichere Passwörter: Schwache oder mehrfach genutzte Passwörter erleichtern Hackern den Zugriff.
Fehlende Sicherheitskonfigurationen: Ein schlecht abgesicherter Admin-Bereich ist eine Einladung für Angreifer.
10 Tipps, um WordPress gegen Hacker-Angriffe zu sichern
Halten Sie WordPress immer auf dem neuesten Stand
Regelmäßige Updates sind entscheidend für die Sicherheit Ihrer Website und vermeiden, dass Ihre WordPress-Website gehackt wird. Veraltete WordPress-Versionen, Plugins oder Themes sind ein gefundenes Fressen für Hacker. Nutzen Sie lieber nicht die risikobehafteten automatischen Updates, sondern führen Sie die Wartungen regelmäßig manuell durch – oder lassen Sie dies von einer WordPress Agentur übernehmen, die Ihnen mit einem WordPress-Wartungsvertrag zuverlässig hilft. Gerade bei komplexen Projekten wie Pharma-Webdesign oder Webdesign für Hotels ist ein kontinuierliches WordPress-Sicherheitsmanagement unerlässlich!
2. Setzen Sie auf starke Passwörter
Verwenden Sie für Ihre Website Passwörter, die aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Begriffe wie „admin123“ sind tabu. Ein Passwortmanager hilft Ihnen, sichere Passwörter zu generieren und zu speichern. Besonders Websites mit sensiblen Daten, wie Restaurant-Webdesign oder eine Autohaus-Wordpress-Website für Händler, profitieren von dieser Maßnahme. Wenn Sie eine Seitenpflege-Retainer
3. Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) einrichten
Mit einer 2FA sichern Sie den Zugang zu Ihrer Website zusätzlich ab. Selbst wenn ein Passwort gestohlen wird, ist der Zugriff durch eine weitere Verifizierung geschützt. Solche Lösungen sind besonders bei Projekten sinnvoll, wo Kunden- und Nutzerdaten geschützt werden müssen.
4. WordPress-Sicherheits-Plugins nutzen
Installieren Sie Sicherheits-Plugins wie Wordfence oder Sucuri, die Firewalls und Malware-Scanner bieten. Diese Plugins überwachen Ihre Website kontinuierlich. Für große Projekte wie Webdesign für Schulen ist ein zusätzlicher Schutz vor Bedrohungen essenziell.
5. SSL-Zertifikat installieren
Ein SSL-Zertifikat sorgt dafür, dass die Verbindung zwischen Ihrer Website und den Nutzern verschlüsselt ist. Es ist nicht nur ein Sicherheitsaspekt, sondern auch wichtig für die Suchmaschinenoptimierung für WordPress-Internetseiten. SSL-Zertifikate sind für jede professionelle Website unverzichtbar.
6. WordPress-Backups regelmäßig erstellen
Erstellen Sie Backups Ihrer Website und speichern Sie diese an einem sicheren Ort. Mit Tools wie UpdraftPlus oder durch einen WordPress-Wartungsvertrag können Sie Backups automatisieren. Eine Pflichtmaßnahme.
7. WordPress-Berechtigungen und Benutzerrollen prüfen
Beschränken Sie den Zugriff auf Ihre Website, indem Sie Benutzerrollen sorgfältig vergeben. Administratorzugänge sollten nur an vertrauenswürdige Personen gehen.
8. Inaktive WordPress-Plugins und Themes entfernen
Jedes ungenutzte Plugin oder Theme ist ein potenzielles Einfallstor für Hacker. Löschen Sie daher alles, was nicht aktiv verwendet wird. Das ist besonders wichtig bei Websites mit spezifischen Anforderungen.
9. WordPress WP-Admin-Bereich absichern
Ändern Sie die Standard-URL für den Admin-Login und aktivieren Sie IP-Whitelisting. Solche Maßnahmen machen es Hackern schwerer, Zugang zu Ihrem Backend zu erhalten. Gerade bei sensiblen Projekten erhöht dies die Sicherheit erheblich.
10. Professionelle WordPress-Wartung durch Experten
Die Sicherheit einer WordPress-Website ist ein kontinuierlicher Prozess. Mit einem WordPress-Wartungsvertrag von einer erfahrenen Webdesign Agentur Berlin können Sie sicherstellen, dass Ihre Website jederzeit geschützt ist. Ob bei einer WordPress-Migration oder der Pflege von WordPress-Internetseiten – Experten garantieren eine professionelle Betreuung.
Mit diesen Tipps ist Ihre WordPress-Website optimal vor Hackerangriffen geschützt!
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